Chronik des FV Rot-Weiß Erpel
von Doris Bent , Gerald Charlier und Thomas Siebert

Vorwort
Teil 1: Von der Vereinsgründung bis zur Neugründung
Saison 1949/50 Saison 1950/51 Saison 1951/52 Saison 1952/53 Saison 1953/54
Teil 2: Von der Neugründung 1954 bis 1983
Saison 1954/55 Saison 1955/56 Saison 1956/57 Saison 1957/58 Saison 1958/59
Saison 1959/60 Saison 1960/61 Saison 1961/62 Saison 1962/63 Saison 1963/64
Saison 1964/65 Saison 1965/66 Saison 1966/67 Saison 1967/68 Saison 1968/69
Saison 1969/70 Saison 1970/71 Saison 1971/72 Saison 1972/73 Saison 1973/74
Saison 1974/75 Saison 1975/76 Saison 1976/77 Saison 1977/78 Saison 1978/79
Saison 1979/80 Saison 1980/81 Saison 1981/82 Saison 1982/83  
Saison 1983/84 Saison 1984/85 Saison 1985/86 Saison 1986/87 Saison 1987/88
Saison 1988/89 Saison 1989/90 Saison 1990/91 Saison 1991/92 Saison 1992/93
Saison 1993/94 Saison 1994/95 Saison 1995/96 Saison 1996/97 Saison 1997/98
Saison 1998/99 Saison 1999/2000 Saison 2000/01 Saison 2001/02 Saison 2002/03
Saison 2003/04 Saison 2004/05 Saison 2005/06 Saison 2006/07 Saison 2007/08
Saison 2008/09 Saison 2009/10 Saison 2010/11 Saison 2011/12

Saison 2012/13

Saison 2013/14 Saison 2014/15 Saison 2015/16 Saison 2016/17 Saison 2017/18
Saison 2018/19 Saison 2019/20    
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Alle Trainer der Seniorenmannschaften Vorstände ab 1954

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Vorwort

In einem Buch von Gustav Renker, einem Tierforscher, heißt es: "Ich weiß schon: Vorreden werden geschrieben, um nicht gelesen zu werden." Vielleicht steht dieses Vorwort hier dann nur deshalb, um die Verfasser dieser Zeilen vor Unmutsäußerungen, die nach der Lektüre dieser Chronik laut werden, ein wenig zu schützen.

Denn: Das Material, das uns vorlag, um eine kleine Geschichte des Erpeler Fußballvereins aufzuzeichnen, war leider oft sehr lückenhaft. Nur auf Umwegen und durch persönliche Gespräche war es teilweise möglich, Informationen über einen bestimmten Zeitraum zu bekommen. Es ist dann natürlich leicht möglich, dass Daten und Ergebnisse nicht hundertprozentig mit der Wirklichkeit übereinstimmen. Außerdem haben
wir uns die Freiheit genommen, Sitzungsprotokolle usw. auf ihre Wirkung für den sportlichen Erfolg hin zu interpretieren. Das muss nicht immer richtig sein, aber es wird in jedem Falle zur Diskussion anregen. Wenn durch diese Diskussionen einiges ins rechte Licht gerückt wird, hat diese "kleine Geschichte" des Vereins schon etwas erreicht: Neues und brauchbares Material für eine spätere Chronik ist damit gewonnen.

Zum Schluss noch ein Wort zur Darstellungsweise: In einem Teil unserer Chronik haben wir uns dazu entschlossen, sowohl Sportinformationen als auch Lokalbegebenheiten und "Internationales" aus einem bestimmten Zeitraum zusammenzulegen. Wir haben diese Form der Darstellung gewählt, um die Geschichte etwas aufzulockern und dem Leser dadurch etwas mehr Spaß an der Lektüre zu geben.

Abschließend möchten wir uns bei all denjenigen bedanken, die uns bei der Beschaffung von geeignetem Material geholfen haben. Auf eine namentliche Nennung möchten wir allerdings verzichten, weil ja bekanntlich immer einer vergessen wird. In diesem Sinne hoffen wir auf das Verständnis unserer Helfer.

Und nun viel Spaß an der Chronik des FV Rot-Weiß Erpel!


Teil 1
Von der Vereinsgründung bis zur Neugründung

Es ist unumstritten, dass 1919 Paul Weißenfels, Josef Hornig und Heinrich Ott einen Fußballverein ins Leben riefen. Er wusste zu berichten, dass zur damaligen Zeit einige Schwierigkeiten überwunden werden mussten, ehe man an ein Fußballspiel denken konnte. Als Sportgelände wählte man das Plateau der Erpeler Ley, doch musste zuerst einmal dafür Sorge getragen werden, dass die Unebenheiten auf dem Gelände verschwanden. Die Trikots wurden entweder selbst gekauft oder in Heimarbeit "von Muttern" erstellt. Die Pflicht Fußballschuhe zu tragen, bestand noch nicht. Schon aus finanziellen Gründen wäre ansonsten wohl das Fußballspiel in dieser Zeit für viele unmöglich gewesen. Ganz unproblematisch war auch das eigentliche Spiel auf dem Plateau nicht, denn öfters musste der Ball in einer schwierigen Kletteraktion wieder auf den Berg geholt werden.

Spiele in festgesetzten Ligen kannte man nicht. Ab und an wurden freundschaftliche Begegnungen mit Nachbarclubs ausgetragen. Nachfolgend einige Spieler, die in den ersten Jahren des FV in diesem Verein spielten: Fritz und Toni Schöneberg, Gärtnermeister Schopp, Erwin Weißenbach, Walter Küpper,
Hermann Löhr, Adolf Noll, Walter Kurtenacker, Hermann und Edmund Stark und Fr.
Prangenberg.

Die Fußballeuphorie, die 1919 zur Gründung des Vereins führte, scheint nicht lange angedauert zu haben. Von einer Fußballtätigkeit kann in Erpel in den zwanziger, dreißiger und vierziger Jahren kaum die Rede sein. Neben der verständlichen und bedauerlichen Pause, die durch den Weltkrieg hervorgerufen wurde, ist das Zurücktreten des Fußballsports in den "friedlichen" Jahren wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass eine andere Sportart, der Feldhandball, über viele Jahre hinweg in Erpel sehr beliebt war. Nach Beendigung des zweiten Weltkrieges sind wir allerdings in der Lage, ein fast lückenloses, wenn auch teilweise grobes Bild über die Fußballgeschichte in Erpel zu liefern.

Zuallererst galt es nach dem Krieg, eine Genehmigung für einen Verein seitens der französischen militärischen Besatzungsmacht zu erlangen. Dieses Bemühen hatte der "TuS Erpel 1911" angestellt, wobei allerdings unter anderem folgendes Problem auftauchte. Geräteturnen gehörte zur damaligen Zeit zu den verbotenen Sportarten. Somit war der TuS (Turn- und Sportverein) gezwungen, seinen Namen zu ändern, um zugelassen zu werden. Wie der TuS diese Schwierigkeit umging, geht aus der unten angeführten Kopie, in der die Gründungsversammlung angekündigt wird, hervor.

genehmigungsurkunde vom 26. Juni 1947

Außerdem ist in den leider nicht datierten Satzungen des Vereins unter Punkt 1 vermerkt, daß der Verein "ausschließlich das Fußballspiel" pflegt. Somit ist es also u.a. der Militärregierung zu verdanken, daß der Fußballsport im TuS Erpel (damals SVSportverein genannt) eine Vorrangstellung erhielt. Am 29. Januar 1948 genehmigte der Chef des Bataillons Roger Carton dem "Sportverein 1911" von Erpel, seine sportliche
Tätigkeit auszuüben. Folgende Herren wurden von der Militärregierung akzeptiert: Anton Schöneberg (1. Vorsitzender), Josef Schneider (2. Vorsitzender), Lorenz Fink (Schriftwart), Heinrich Stock (Kassierer) und Wilhelm Ott (Sportwart).

Schon vor dieser Genehmigung hatte der Sportbund Rheinland seine Aktivitäten aufgenommen und auch in Erpel wurden gleichsam ohne oberste Bewilligung Fußballspiele ausgetragen. Die erste, uns bekannte, voll durchorganisierte Fußballsaison fand 1949/50 statt.

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Saison 1949/50

In Erpel wurde der Fußball im Sportverein Erpel (Umbenennung des TuS) gespielt. Der 1919 ins Leben gerufene FV stand damals noch nicht zur Debatte. Die Mannschaften (es existierte auch eine Zweite Mannschaft) spielten jedoch keine dominierenden Rollen in ihren Klassen. Die Erste hatte in der 1. Kreisklasse Neuwied zeitweise sogar Abstiegssorgen. Die Tabelle vom 28. Juni 1950 zeigt jedoch, daß man dem Abstiegsgespenst schließlich entrinnen konnte.

1. Rheinbrohl   8. Rheinbreitbach
2. Segendorf   9. Erpel 41:52; 21:31
3. Unkel 10. Altwied
4. Gladbach 11. Meisbach
5. Rengsdorf 12. Heimbach-W II.
6. Neuerburg 13. Neustadt
7. Feldkirchen 14. St. Katharinen

In dieser Saison gelang es dem SV Erpel jedoch, auf sich aufmerksam zu machen. Der Sportplatz wurde vergrößert. Bevor die Notiz erscheint, sollen ein paar Worte über den Fußballplatz auf der Kipp gesagt werden.


Juni 1949 – Peter Becker, Matthias Bonn, Werner Christmann, Lorenz und Hans Fink, Reinhold Hoffmann, Robert Lindenberg, Josef Schmitz, Hans Josef Blumenthal, Hubert Hoffmann, Hans Christmann, Heinz Gerlach, Franz Ott, Willy Ott.

Es wurde bereits erwähnt, daß bei der Gründung des Vereins 1919 das Gelände auf der Erpeler Ley hergerichtet wurde. Unser heutiger Fußballplatz, offiziell "Jahnplatz" genannt, aber besser unter dem Namen "die Kipp" bekannt, ist erst allmählich zu einem echten Fußballgelände geworden. Entstanden ist das Gelände durch das Aufschütten bzw. Abkippen (daher der Name) von Bodenmaterial, welches durch Arbeiten am alten Eisenbahntunnel herausgearbeitet wurde. Über das steinige Material wurde Mutterboden verteilt und das Gelände dann als Anbauland für Gemüse etc. genutzt. Da der Boden sich aber als nicht allzu fruchtbar erwies, blieb es nicht bei dieser Nutzung. Man kann aus den geschilderten Gründen deshalb davon ausgehen, daß sich Kinder oder Jugendliche das Gelände zu einem Spielplatz für Ballspiele aussuchten. Zu welchem Zeitpunkt "die Kipp" als "offizielles" Gelände für Hand- bzw. Fußballspiele angesehen wurde, ist uns nicht bekannt.

Nun zurück zur offiziellen Sportplatzvergrößerung, die am 12. September 1949 in der RZ publik gemacht wurde:

Erpel. "SV Erpel dreimal erfolgreich"
"Mit einem Zuschuß der Sport-Toto-Gesellschaft Rheinland-Pfalz war es dem SV Erpel möglich, in dreimonatelanger Arbeit den Sportplatz zu vergrößern. Die Gemeinde stellte Holz für die Umzäunung und für die Tore zur Verfügung. Die Platzeinweihung war großartig. Die Erpeler 1. Mannschaft besiegte in einem schwungvollen Spiel die Erste von Dattenberg klar mit 7 :2 ...".

Übrigens siegte damals auch die Zweite Mannschaft gegen Dattenberg II mit 3:1 Toren.

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Saison 1950/51

Für den Außenstehenden läßt sich das Abschneiden der 1. Mannschaft kurz und knapp
folgendermaßen zusammenfassen: Eine erfolgreiche aber kuriose Saison! ! .
Erpel führte in dieser Saison nach 20 Spielen die Tabelle, mit 37:3 Punkten bei 54:14
Toren vor Rheinbreitbach an. Auch im Pokalwettbewerb war die Mannschaft in glänzender
Verfassung. Die nachfolgenden Überschriften aus der RZ sowie einige Resultate deuten
die Stärke dieser Mannschaft nachdrücklich an:

(MS = Meisterschaftsspiel; PS = Pokalspiel)

01.10.1950 SV Erpel-SV Heimbach II 5:2 (4:0) MS
08.10.1950 "Neuerburg und Erpel stoßen vor" – SV Erpel-VfL Oberbieber II 5:0 (3:0) MS
15.10.1950 "SV Erpel verfolgt den Spitzenreiter" – Wied Niederbieber II-SV Erpel 1:3 (1:0) MS
29.10.1950 "St. Katherinen in Erpel gestolpert" – Erpel schlug den Spitzenreiter –
SV Erpel-TuS St. Katherinen 4:1 (2:1) MS
05.11.1950 SV Melsbach-SV Erpel 1:4 (1:1) MS
19.11.1950 SV Rheinbreitbach-SV Erpel 2:0 (1:0) MS
03.12.1950 "Verteidiger Ott diesmal der Beste auf dem Platz" –
Spvgg. Neuerburg-SV Erpel 1:3 (0:2) MS
07.01.1951 "Auch mit 10 Mann glückte TuS Erpel die Revanche" –
SV Erpel-SV Rheinbreitbach 1:0 (1:0) PS
28.01.1951 "Erpel bleibt dem Spitzenreiter auf den Fersen" – SV Erpel-VfL Altwied 3:1(2:0), MS
04.03.1951 TuS St. Katharinen-SV Erpel 0:11 (0:3) PS

Was den Kreispokal anbetrifft, konnte Erpel gut mitreden und gelangte ins Endspiel. Dort mußte man sich, wie die RZ am 8. 4. 51 berichtete, dem SV Thaihausen mit 2:0 beugen. Kurios ist das Geschehen in der Meisterschaft zu nennen, weil Erpel die Tabelle vor Rheinbreitbach anführte, der Zweitplazierte jedoch um den Kreismeistertitel spielte, da Erpel in der laufenden Saison zwei Punkte am "grünen Tisch" zugesprochen worden waren und diese jetzt nicht berücksichtigt wurden. Außerdem berichtete die RZ über ein Entscheidungsspiel, welches Rheinbreitbach mit 2:1 gegen Erpel gewann.

Die Aufstiegsfrage schien zu Beginn der Saison 1951/52 ungeklärt, denn die Erpeler Mannschaft erschien weder in der Tabelle der 1. Kreisklasse noch in der Statistik der Bezirksklasse. Die Zweite Mannschaft spielte in dieser Saison in der 2. Kreisklasse Staffel 2

Nach ca. 4 Spieltagen griff die Erste aus Erpel in das Geschehen der. Bezirksklasse (!!) Koblenz-Nord ein, der Aufstieg war also gelungen. Ob allerdings Aufstiegsspiele absolviert wurden oder ob eine Entscheidung am "grünen Tisch" ausschlaggebend war, bleibt ungewiß. Damit hatte diese Mannschaft einen Stand erreicht zu dem die Fußballer in Erpel nie mehr zurückfinden sollten, zumindest was den Namen der Klasse (eben Bezirksklasse) anbelangt, in der die Mannschaft in der Saison 1951/52 spielte.

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Saison 1951/52

Es war klar, dass die 1. Mannschaft keinen Meisterschaftsaspirant in der Bezirksklasse darstellte. Damals lautete sicher die Devise: Nur nicht absteigen! Die nachfolgende Tabelle vermittelt insofern ein schiefes Bild, als Erpel (wie oben schon erwähnt) erst später in das Geschehen der Bezirksklasse eingriff und noch einige Nachholspiele zu absolvieren hatte. Erpel hatte zu diesem Zeitpunkt beispielsweise erst 22 Spiele ausgetragen, Unkel als Tabellennachbar jedoch schon 25. Der VfL Brohl wurde in diesem Jahr Meister der Bezirksklasse

1. VfL Brohl   8. Niederzissen
2. Linz   9. Unkel
3. Rheinbrohl
10. Erpel 34:59; 18:26
4. Rengsdorf 11. Rheinbreitbach
5. Ahrweiler 12. (nicht mehr zu ermitteln)
6. Vilja Wehr 13. Burgbrohl
7. Wied Niederbieber 14. Waldorf

Ob Erpel am Ende der Saison Absteiger ist, ist mehr als zweifelhaft, da in der Saison 1952/53 eine neue Klasseneinteilung erfolgte. Anstatt in den 1., 2. bzw. 3. Kreisklassen spielt man nun in der A, B, C sowie in der Reserveklasse.

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Saison 1952/53

Während die Zweite Mannschaft von Erpel in der C-Klasse spielte, erschien die Erste Mannschaft in der A-Klasse. Insgesamt 4 Mannschaften, die in der vorherigen Saison in der Bezirksklasse spielten, fand man nun in der A-Klasse wieder. (Niederbieber, Rheinbreitbach, Unkel und Erpel.) Es ist davon auszugehen, dass diese Mannschaften die Qualifikation für die neue Bezirksklasse nicht erreichten. Leider erschienen in der RZ wochenlang keine Tabellen bzgl. der A-Klasse.

Hier der Tabellenstand der A-Klasse nach 23 Spielen:

1. Wied Niederbieber   7. Güllesheim
2. SV Erpel 77:26; 35:9   8. Rheinbreitbach
3. Gladbach
  9. Daufenbach
4. Neuerburg 10. Unkel
5. Feldkirchen 11. Altwied
6. Leutesdorf 12. Horhausen

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Saison 1953/54

Nach dem guten zweiten Platz vom Vorjahr hatte man ein ebenso gutes Abschneiden in der Saison 1953/54 erwartet. Das Tabellenbild zeigt jedoch, das Erwartungen eben nicht alles sind.

Tabelle A-Klasse 1953/54 nach 22 Spielen:

1. Henningen   7. Leutesdorf
2. Thalhausen   8. Melsbach
3. Gladbach
  9. Güllesheim
4. Rheinbreitbach 10. Raubach
5. Feldkirchen 11. Neuerburg
6. Erpel 55:41; 26:18  

(Die Reserve des VfL Neuwied startete außer Konkurrenz.)

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